Humboldt-Universität zu Berlin - Zentralinstitut für Katholische Theologie (IKT)

Ehemalige

Dr. Marlen Bunzel

 

Foto_Marlen.jpg

Sprachlektorin Hebräisch

 

 

Tel.: +49 30 2093 99071
E-Mail: marlen.bunzel@hu-berlin.de

 

 

 

 

 

 


 

Kurzvita: Studium der Katholischen Theologie in Erfurt (Stipendiatin der KAS), Förderpreis der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt für die beste Abschlussarbeit. Anschließend Promotion mit dem Christoph-Martin-Wieland-Stipendium ebendort, abgeschlossen 2017 mit einer Arbeit zum Thema "Ijob im Beziehungsraum mit Gott". 2017-2018 Pastoralassistentin im Erzbistum Berlin, 2020-2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt. Seit 2021 Mitglied als Post-Doc im Nachwuchskolleg t3 der Universität Erfurt sowie seit Oktober 2021 Lehrauftrag für Biblisches Hebräisch am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

 


Publikationen (Auswahl)

Monographien

  • Ijob im Beziehungsraum mit Gott. Semantische Raumanalysen zum Ijobbuch (HBS 89), Freiburg i. Br. 2017.

Aufsätze

  • Ijob im Beziehungsraum mit Gott. Raum-Reflexionen zur Gottesbeziehung Ijobs, in: ThG 61 (4/2018), 242–251. →hier nachzulesen
  • "Gestritten hast du mit Gott und mit Menschen." Texte des Alten Testaments als Krisenliteratur, in: Josef Römelt; Thomas Bahne (Hg.), Lebenswert in Verantwortung. Ethische Herausforderungen in der Corona-Pandemie (EThSt 120), Würzburg 2022, 63–78 (zusammen mit Norbert Clemens Baumgart).

 

 

Dr. Eik Dödtmann

 

 

Dödtmann

Kontakt: doedtmae@hu-berlin.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Kurzvita: geboren 1975 in Dresden, ist Judaist, Filmwissenschaftler, Hebräisch-Lektor und Journalist. Er forscht und schreibt über israelische Geschichte, Gesellschaft, Sprache und Kultur. Nach dem Studium der Jewish Studies, Film- und Medienwissenschaften und Neueren Geschichte in Potsdam, Tel Aviv, Berlin und Dresden promovierte er im Jahr 2020 an der Universität Potsdam zum Thema "Die Charedim in Israel im 21. Jahrhundert". Als Postdoc forscht er seit Herbst 2020 an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF zur filmischen Darstellung der jüdischen (Ultra-)Orthodoxie. Für die Jüdische Zeitung arbeitete Eik Dödtmann von 2005 bis 2014 als Redakteur, Israel-Korrespondent und freier Mitarbeiter. In der Zeit von 2013 bis 2018 war er Hebräisch-Lektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Jüdische Studien an der Universität Potsdam. Seit 2019 ist er Lektor für Biblisches Hebräisch am Institut für Katholische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 

 


Publikationen (Auswahl):

Monographien

  • Die Charedim in Israel im 21. Jahrhundert. Der Status quo zwischen Staat und Ultraorthodoxie. Berlin: Bebra-Wissenschaftsverlag, 2021.
  • Exil oder Heimat? Die Immigration und Integration der" polnischen Juden von 1968 in Israel : eine qualitative Fallstudie auf Basis von Interviewanalysen, Potsdam: Universitätsverlag, 2013.

Aufsätze

  • „Opa, ich ziehe nächsten Monat um“. Die Rückkehr nach Deutschland im israelischen Dokumentarfilm des 21. Jahrhunderts, in: Doron Kiesel und Lea Wohl (Hrsg.), Ambivalenzen. Jüdische Filmschaffende und ihr Verhältnis zu Deutschland, Berlin: Hentrich & Hentrich, 2021.
  • „Entre Aversion et nostalgie. Immigration et intégration des Juifs polonais de 1968 en Israel – analyse d’interviews et documentation filmée“, Bulletin du Centre de recherche fran recherche français à Jérusalem, 22, 2013.
  • „The 1968 Immigrants from Poland in Israel. A documentary film by Eik Dödtmann and Klemens Czyzydlo”, in: Israel and Poland in 1945-2005. Selected Aspects of Jewish Life in Both Countries, Kraków, 2007, pp. 43-53.